wettbewerbsvorteil.adressen.qualität

Ohne E-Mail-Adressen kein E-Mail-Marketing.

Das Potential von E-Mail-Marketing steht und fällt mit der Größe und Qualität des verfügbaren E-Mail-Adressbestandes. Damit wird die Fähigkeit zur systematischen E-Mail-Adressgenerierung zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor.

Auch wenn je nach Branchen und Ausprägung eines Unternehmens ganz unterschiedliche Kundenwerte pro Adresse gelten, so haben sie doch alle eines gemeinsam: Jede einzelne E-Mail-Adresse eines Interessenten, Kunden oder Partners ist werthaltig!

Bei der Erfassung von E-Mail-Adressen, meist über Online-Formulare, entstehen jedoch häufig Eingabefehler, die zu unzustellbaren E-Mails führen. Dieses bedeutet Responseverlust für den Versender.

Zur Senkung dieser Fehlerrate hat XQueue XQ.adress.check entwickelt, eine Reihe intelligenter Validierungs-Services, die die Fehlerrate eingegebener E-Mail-Adressen substantiell senken kann und damit einen Weg zu mehr und besseren E-Mails eröffnet.

der lösungsansatz von XQ.address.check

Es ist verblüffend, wie viele der über online-Formulare generierten E-Mail-Adressen bereits beim ersten Versand, der Double Opt-In-Mail nicht zugestellt werden können oder andere Probleme verursachen:

Je nach Formular und Zielgruppe sind es 4-8% aller Adressen.
Die Ursachen dafür sind unterschiedlich:

tippfehler

Eine der häufigsten Fehlerursachen sind dabei Tippfehler, die sich am einfachsten finden lassen, wenn sie den Teil einer E-Mail-Adresse betreffen, der nach dem @-Zeichen folgt, also die Domain und Top-Level-Domain.
So wird beispielsweise statt aol.com die Domain alo.com eingegeben, oder statt hotmail.com wurde hotmial.com getippt. Typische Domain-Tippfehler und Praxisbeispiele dafür sind:

Fehlertyp

Beispiele

Falsche Taste

web.dw, a0l.com, yahoo.d3, gmx!de, hotnail.com, db.xom, gmx.into, email_com

Fehlendes Zeichen

webde, freenet.e, gmail.co, infine.on, hoppenstet.de, simens.com, landtag.tueringen.de, googlmail.com, arbellasheraton.com

Zeichen zu viel

bahn.dee, bundeswehr.orge, hottmail.de, aol.com!, superkabeel.de, db.comm, concept.bizz, yahoo.come, onelinehome.de, borsch-engineering.com, bonnefinanz.de

Zeichendreher

bluewin.hc, tiscali.ti, nwesfactory.com, basf.ocm, pcsepzialist.de, hohfeim.de, duetsche-boerse.com,

akademie-karslruhe.de, adidas-gruop.com, gamil.com, freente.de

Falsche Schreibweise

hotmeil.com, hotmail.co.ok, gmale.com, jahoo.com, travelfaktory.de, muenchenerferein.de, centerparks.com, infinion.de, eurocopta.com, carlsonvagonlit.de, campuserve.de


Wir groß das Problem wirklich ist, verdeutlicht folgende Aufstellung, die die verschiedenen Schreibweisen der Domain von vermeintlichen T-Online-Adressen zeigt, die im Laufe weniger Tage in Online-Anmeldeformulare eingetragen wurden.

beispiele für tippfehler bei t-online-adressen:

 

te-online.de
t-ohline.de
t-onine.de
t-onlene.de
t-onlime.de
t-onlin3.de
t-onlinee.de
t-onlinne.de
t-onlkne.de
t-onlune.de
t-pnline.de
t-online.de.de
t-offline.de
t--online.de
t.on.line.de

t-9nline.de
t-ohnline.de
t-onkine.de
t-onlibne.de
t-onlin.de
t-onlind.de
t-onlinee.de
t-onlinr.de
t-onlline.de
t-onmline.de
t-t-online.de
t-onlined.er
t-oniline.de
t-onlinme.de

t-noline.de
t-oinline.de
tonlain.de
t-onlie.de
tonlin.de
t-onlinde.de
tonlinehome.de
t-onlins.de
t-onlne.de
t-onnline.de
t.online.de
t-onlinf.de
t-onleine.de
t-onlione.de

t-obline.de
t-olnline.de
t-onle.de
t-onlien.de
t-onlinde
tonline.de
t-onlinehome.de
t-onlinw.de
t-onlnie.de
t-onoine.de
t-oonline.de
t-onlinge.de
t-onlilne.de
t-onlone.de

t-obnline.de
t-onbline.de
t-onlein.de
t-onlihe.de
t-online.ee
tonline.com
t-onlinie.de
t-onlinwe.de
t-onloine.de
to-online.de
t-onl9ine.de
t-onlinse.de
t-online.se
t-opnline.de


Neben den Tippfehlern treten aber noch eine Reihe weiterer Probleme auf:

flüchtigkeitsfehler

Flüchtigkeitsfehler liegen vor, wenn der Newsletter-Abonnent eine Adresse eingibt, die einmal gültig war, aber es heute nicht mehr ist. Solche Fälle kommen häufig vor bei Firmenumbenennungen, Geschäftsaufgaben, Fusionen oder Insolvenzen. Beispiele dafür sind:

Domain

Anmerkung

arbeitsamt.de

arbeitsagentur.de

firemail.de

ehemaliger Webmail-Service, nicht mehr aktiv

west.de

Dienst aufgrund der Gesetzeslage zur Tabakwerbung eingestellt

daimlerchrysler.com

Daimler und Chrysler seit 2007 wieder getrennt

(gilt auch für weitere Domains wie daimlerchrysler-bank.com)

kabelleipzig.de

E-Mail-Adressen wurden offenbar umgestellt auf kabeldeutschland.de

tiscali.de, lycos.de,
comundo.de

Nicht mehr aktiv in Deutschland

walter-bau.de

Unternehmen insolvent

siebel.com

Unternehmen wurde 2005 von Oracle übernommen

=> oracle.com

clifford.chance.com

korrekte Domain ist cliffordchance.com

metronet.de,
primus-online.de

jetzt Debitel

systemonic.de

2003 von Philips übernommen

e.on-energie.com

Der Punkt ist im Firmennamen E.ON aber nicht in der Domain, diese muss eonenergie.

com lauten

claritaseu.com

jetzt Nielsen Claritas

viaginterkom.de

jetzt O2

bayerischerueck.com

2009 als eigenständige Marke geschlossen

 

wegwerf.adressen

Wegwerf-Adressen sind E-Mails, die nur eine bestimmte Lebensdauer haben. Zahlreiche Online-Dienste, etwa spamgourmet, trashmail oder 10minutemail bieten E-Mails an, die nur eine kurze Lebensdauer haben. Solche Adressen werden typischerweise eingesetzt, wenn eine Download oder Systemzugang eine Anmeldung erfordert, aber der Anmelder so wenig Vertrauen in, oder so wenig Interesse am Versender hat, dass eine Wegwerfadresse benutzt wird.

spamfallen

Spamfallen (Spamtraps, Honeypots) sind harmlos scheinende E-Mail-Adressen, die von Spamjägern bewusst auf Webseiten platziert werden, aber nie auf kommerzielle Newsletter angemeldet werden. Jede kommerzielle E-Mail im Posteingang dieser Adresse muss deshalb Spam sein, da keine Permission vorliegt. Die IP-Adressen und Domains dieser Versender werden publiziert, damit Spamfilter diese EMails effizient blockieren können.

Es ist oft sehr schwer nachzuweisen, dass eine E-Mail-Adresse eine Spamfalle ist, da sie natürlich nicht als solche erkennbar sein soll, um Spamversendern einen Abgleich (Whitewashing) ihrer Listen zu erschweren.

bot.adressen

In diese Kategorie fallen automatisch generierte E-Mail-Adressen, die oft mit Hilfe von Skripten massenhaft in Anmeldeformulare eingestellt werden, z.B. um die Gewinnchancen bei einem Gewinnspiel zu erhöhen.

robinson.adressen

In Deutschland sind Robinsonlisten aufgrund des Permission-Prinzips nicht notwendig, aber in Österreich müssen kommerzielle Versender zum Beispiel gegen die sogenannte RTR-Liste abgleichen.

herausforderung.adressvalidierung

Leider ist es juristisch nicht möglich, Tipp- oder sonstige Fehler zu korrigieren, da für die geänderten Adressen keine Permission vorliegt.

E-Mail-Adressen doppelt abzufragen ist ebenfalls nur bedingt zielführend, da es die Anmeldehürde erhöht, und die meisten Nutzer die Kopierfunktion nutzen. Man sieht leicht, dass sich fehlerhafte Adressen nur unter Mithilfe derjenigen Person korrigieren lassen, der die Adresse gehört.

Deshalb ist die Grundidee von XQ:AddressCheck zur Senkung der Fehlerquote: Möglichst viele Fehler und Probleme erkennen, solange der Internet-Nutzer auf dem Anmeldeformular ist, und dem Nutzer möglichst gezieltes Feedback zu geben, damit er den Fehler leicht korrigieren kann.

Dazu wurde eine Reihe von Validierungsdiensten als Webservice implementiert, die von jedem Online-Formular, etwa einer Newsletter-Anmeldeseite oder der Bestellseite eines Online-Shops aufgerufen werden kann. Ein typischer Ablauf wäre wie folgt.

 

Adresscheck1 510
 
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