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Die Anforderungen an modernen E-Mail-Versand sind hoch.
Newsletter-Angebote sollen möglichst zeitnah beim Empfänger eintreffen, denn

 

  • Inhalte, Angebote und Preise sollen so aktuell wie möglich sein
  • E-Mails müssen zeitpunktgenau mit Werbebotschaften auf anderen Kanälen (etwa TV) synchronisiert werden
  • Alle Empfänger sollen gleich gerecht behandelt werden, und die gleiche Chance haben, ein limitiertes Top-Angebot im Newsletter zu kaufen

XQ:Maileon bietet dafür eine Lösung durch äußerst hohe Skalierbarkeit in allen zentralen Systemkomponenten.
Kernstück der Plattform ist eine zum Patent angemeldete Spezialtechnologie, die mehr als 100 Millionen E-Mails pro Stunde erzeugen kann.

Diese E-Mails werden bandbreitenoptimiert an ein ebenfalls hochleistungsfähiges Mailserver-Cluster ausgeliefert, das auf der XQ Private Cloud und extern zuschaltbaren Servern flexibel verteilbar ist und die E-Mails physisch versendet. Als Standard-Mailserver setzen wir den kommerziellen PowerMTA ein.

Das gesamte E-Mail-Generierungs- und Versendesystem ist architekturell Dank unserer speziellen Technologie so ausgelegt, dass die Versendeleistung auch bei mehrfachpersonalisierten E-Mails nur unmerklich sinkt, und bei Bedarf sogar weiter steigerbar ist. In Testläufen wurden mit  typische Newsletter (80kB groß, personalisiert, multipart) bereits 250 Mio E-Mails pro Stunde erreicht.

High-Performance endet aber nicht beim Versand. Auch kritische Systemkomponenten wie Verteilerlisten-Selektion, Import und Export von Adressen, Tracking und Reporting sind konsequent auf hohe Performance-Anforderungen ausgelegt. Die Auslieferung von Newsletter-Bildern erfolgt bei hohen Verteilergrößen über ein dediziertes Content Delivery Network (CDN). Alle Plattform-Datenbanken sind gekapselt und können bei Bedarf zeitnah gegen neuere, schnellere Datenbanken-Systeme ausgetauscht werden.

Die Geschwindigkeit der physischen Auslieferung von E-Mails an die empfangenden Mailserver ist allerdings Limitationen unterworfen, die der Versender nicht beeinflussen kann. Dazu gehören auf Empfängerseite Mengenbeschränkungen und Bandbreiten-Beschränkungen, oder auch Techniken wie Greylisting und Tarpitting. Die Sicherstellung der maximalen Auslieferungsgeschwindigkeit der E-Mails ohne Einbußen in der Zustellbarkeit erfolgt dabei über domainabhängige Regelwerke, die kontinuierlich überwacht und regelmäßig optimiert werden.